
Ein Strandspaziergang in Neuseeland
Asien, Amerika, Ozeanien – viele Lieblingsziele in Übersee rückten in Corona-Zeiten in unerreichbare Ferne.
In meinem Fall ganz oben stand Neuseeland, das ich in den vergangenen Jahren immer wieder besucht habe. Im äußersten Süden des Landes liegt Stewart Island. Rund um die einzige Ortschaft der Insel (Oban/400 Seelen) erstrecken sich immergrüne Regenwälder und grandiose Küstenlandschaften. Unberührte Strände, bizarre Gesteinsformationen, Gezeitenpools, in denen sich Seesterne, Seevögel und Muscheln gute Nacht sagen – für Naturfreunde und Strandläufer hält dieses Ende der Welt unerschöpfliche Abenteuer parat.
Allein schon Ortsbezeichnungen wie Ringaringa Beach oder Little Hellfire Beach machen Lust auf einen Besuch. Für diesen Beitrag habe ich mein Bildarchiv auf Eyecatcher zum Thema Strände durchforstet. Einige Impressionen vom Beachcombing an der Westküste der Südinsel ergänzen den virtuellen Trip ans entgegengesetzte Ende der Welt. Motto: Der Geist geht schon mal auf Reisen, der Körper kommt hoffentlich bald (wieder) nach!